UTM Tracking
Wie man sich Links aufbaut, um noch
mehr Analyse-Möglichkeiten zu haben.
Slehe Ralf’s Blog, Tag 15, ganz unten
zu UTM Tracking => Link zu Ausarbeitung:
http://www.seo-trainee.de/utm-parameter/
http://www.seo-trainee.de/utm-parameter/
So kann man abchecken, welcher Link
effektiver war
Angabe: Domain/?utm_source=xxx_medum=xxx_utm_Campain=xxx_UTM
Normaler Link wäre: http://www.seo-trainee.de , daran hängt
man noch
1.
Source
- woraus es kommt: Hier.
Facebook
2.
Medium
- hier: wallpost
3.
Campain
- hier: IndepthArticle_UTM
·
Es
ist völlig egal, was man da rein schreibt
Aber diese 3 Bezeichnungen tauchen dann in Google Analytics auf.
Aber diese 3 Bezeichnungen tauchen dann in Google Analytics auf.
·
Die
Quelle wäre bei uns Facebook, heitßt: der Link würde auf Facebook plaztiert
·
Diese
Links sind lang, und haben immer ?utm = Hinweis aus Tracking => sie werden nicht gerne geklickt. => Lösung:
Linkkürzer-System verwenden
Tool:
Für die
Erstellung von UTM-Tags hat Google eine Tool bereitgestellt:
In Google
Suche einfach eingeben: UTM Tag Builder, auf
https://support.google.com/analytics/answer/1033867?hl=de
gehen, und dort folgende Eingaben machen (mit Sternchen = Muss-Angabe)
URL: ist unsere Adresse – z.B.:
http://dieseobibel.blogspot.de
Kampagnenquelle: facebook
Kampagnenmedium: Auf welche Art wollen wir das verteilen. z.B.: Beitrag,
post ,..
Kampagnenname: wie’s passt – z.B. dieSeoBibel (hier wendet Ralf die Kamelschrift an: alles klein,
jedes neue Wort dann groß)
Kampagnen-Content: wendet man an, wenn man ein und denselben Link
mehrfach in z.B. einem Newsletter hat. So kann man über Google-Analytics sehen,
an welcher Stelle der Link am meisten gecklickt wird.
Abb.
: Einträge über das UTM Tag Builder – Tool von Google
Abb.:
so könnte der Eintrag in Facebook dann aussehen. # kommt von Twitter, ist der
Verweis auf Begriffe, unter denen es sich lohnt auch nochmal zu schauen.
Einschub zu Hashtag #
Aus: Wikipedia
Ein Hashtag (z. B. #wikipedia) ist ein Begriff in Form
eines Tags, welcher
ein Wort oder eine Zeichenkette in einem Tweet hervorhebt. Die Bezeichnung stammt vom Doppelkreuz „#“ (englisch
hash), mit dem der betreffende Begriff markiert wird. Im Gegensatz zu
anderen Tag-Konzepten werden Hashtags
direkt in die eigentliche Nachricht eingefügt. Daher werden in einem Tweet alle Begriffe, vor denen ein Doppelkreuz steht,
von Twitter als Tags interpretiert. Das Hash kann aus Buchstaben und Ziffern bestehen, es dürfen
jedoch weder Satz- noch Leerzeichen
enthalten sein.[
- - - - - - - - -
Einschub: Traffic Tracking mittels UTM-Parametern
aus: Quelle zu SEO Tracking (teilw. gekürzt + hervorgehoben)
: http://www.seo-trainee.de/utm-parameter/
: http://www.seo-trainee.de/utm-parameter/
Nur wer seine Besucher trackt, kann Traffic-Potenziale bestmöglich ausschöpfen und die
fruchtbarsten Marketing- und Seeding-Kanäle identifizieren. Mittels
UTM-Parametern kann genau verfolgt werden,
welcher Link, welches Banner oder welche Social Ad wie viel Traffic generiert
hat. Wie genau das funktioniert, welche UTM-Parameter es gibt und welche
Nachteile mit dieser Art des Trackings verbunden sein können, erfahrt ihr in
diesem Artikel. Außerdem zeigen wir euch Lösungen auf, wie ihr die Nachteile
von URLs mit UTM-Parametern umschiffen könnt.
Die Anreicherung von Links und URLs mit UTM-Parametern
ermöglicht das kampagnenspezifische Tracking über Google Analytics. So wird in
Analytics erfasst, welche Kampagne
welche Klicks über welches Medium generiert hat.
UTM-Codes sind ein wichtiges
Mittel bei der Erfolgsmessung von Marketingmaßnahmen und damit
ein wichtiger Schritt bei der Conversion-Optimierung.
Die UTM-Codes kommen sowohl beim Tracking
von SEO-Maßnahmen als auch beim Tracking
von SEM-Maßnahmen zum Einsatz. Eine URL mit UTM-Parametern sieht zum
Beispiel so aus:http://www.seo-trainee.de/?utm_source=Facebook&utm_medium=Wallpost&utm_campaign=IndepthArticle_UTM
Jeder UTM Tracking Code beginnt mit einem Fragezeichen, das Google signalisiert, dass hier die eigentliche URL endet und der Tracking-Code beginnt. Die einzelnen Parameter beginnen immer mit utm_, worauf die allgemeine Bezeichnung des Parameters und nach einem = der individuell festgelegte Name folgen. Die einzelnen Parameter werden durch & voneinander getrennt.
Wann ist das Tracking mit UTM-Parametern sinnvoll?
Tracking mittels UTM-Parametern kann in vielen Fällen sinnvoll sein. Von Social Media Impact über E-Mail-Marketing bis hin zur Banner-Werbung gibt es unzählige Möglichkeiten, die tatsächlichen Effekte der verschiedenen Maßnahmen zu tracken. Im Folgenden findet ihr ein paar Anregungen, wann das Tracking mit UTM-Parametern sinnvoll ist:Social Media
In Bezug auf
die sozialen Medien sind viele verschiedene Tracking-Möglichkeiten denkbar.
Dazu gehören:
- Vergleich des Return of Investment von unterschiedlichen Social-Media-Profilen innerhalb eines sozialen Netzwerks: Wie viele Klicks bringt ein Link von Account A, B und C?
- Vergleich des Return of Investment aus unterschiedlichen sozialen Netzwerken: Wie viele Klicks bringt ein Link von Facebook, von Twitter oder von Google+?
- Return of Investment von Werbeanzeigen vs. Links innerhalb eines sozialen Netzwerks: Wie oft wird Link A geklickt, wie oft Werbeanzeige A?
- Return of Investment von unterschiedlichen Links eines Social-Media-Profils: Klicken mehr User auf den Link aus dem Profil oder werden die Links aus Posts bzw. Status-Updates öfter geklickt?
Beim Tracken
von Social-Media-Kampagnen muss in jedem Fall beachtet werden, dass in einigen
sozialen Netzwerken die URL inklusive UTM-Parametern komplett angezeigt wird. Dazu zählen Facebook und Twitter.
Lange, schwer lesbare URLs werden aber
weniger oft geklickt als kurze, sprechende URLs. Wie ihr dieses Problem
elegant lösen könnt, erfahrt ihr im weiteren Verlauf des Artikels.
Klicks auf Bannerwerbung
Durch das Tracken von Bannerwerbung erfährt man, wie viele Klicks die verschiedenen Werbebanner einbringen. Dadurch kann man z.B. Aufschluss darüber erlangen, welche Größe, welche Platzierung und welches Design beim User am besten ankommen und die meisten Klicks generieren. Auf dieser Grundlage können die geschalteten Banner optimiert werden.Klicks aus E-Mail-Signaturen
In E-Mail-Signaturen ist in der Regel ein Link zur Unternehmenswebsite enthalten. Um zu tracken, welcher Link tatsächlich geklickt wurde, bieten sich auch hier UTM-Parameter an. Wenn innerhalb einer E-Mail-Signatur ein kürzerer Anchor-Text verwendet wird, um die UTM-Parameter zu kaschieren, sollte man nicht vergessen, dass die UTM-Parameter für User, die E-Mails nicht in HTML empfangen, dennoch zu sehen sein können.Klicks von Newslettern tracken
Auch in Newslettern werden verschiedene Links platziert – doch welche sind die effektivsten? Mittels UTM-Parametern lässt sich z.B. ganz leicht herausfinden, ob Bildlinks oder Textlinks die Nutzer eher zum Klicken animieren.Klicks von PDFs, E-Books und anderen Online-Dokumenten tracken
Hier lohnt sich das Tracking, um herauszufinden, welche Inhalte und Dokumente in Bezug auf die Klickzahlen am besten performen. So bekommt man eine Idee davon, was der User am meisten zu schätzen weiß – und kann mehr dieser Inhalte liefern.Was sollte nicht mit UTM-Parametern getrackt werden?
Klicks von internen Links
UTM-Parameter sollten nicht genutzt werden, um interne Links zu tracken. Dadurch kommt es zu verfälschten Zahlen in Google Analytics bei Traffic-Quellen. Wann immer ein Nutzer auf einen internen Link mit UTM-Parametern klickt, wird zudem eine neue Session gestartet, sodass die Anzahl der Visits künstlich erhöht wird. Fazit: Nicht nutzen!Klicks von AdWords-Kampagnen
Wer seine AdWords-Kampagnen tracken möchte, kann auf die manuelle Kennzeichnung verzichten. Google empfiehlt hierfür die automatische Tag-Kennzeichnung. Dabei werden die AdWords-Daten automatisch in Analytics importiert. In den Reports werden darüber hinaus bei der automatischen Kampagnenkennzeichnung im Vergleich zur manuellen Kennzeichnung weitere Dimensionen in Analytics bereitgestellt, die detailliertere Informationen über die Auswirkungen der Kampagne liefern.Klicks aus RSS Feeds
Auch bei RSS Feeds kann getrost auf die manuelle Kennzeichnung verzichtet werden. Stattdessen kann FeedBurner eingesetzt werden, sodass alle Klicks vom Feed in Google Analytics automatisch getrackt werden. Dazu muss nur die entsprechende Option in Analytics aktiviert sein.UTM-Parameter generieren
Nachdem ihr jetzt wisst, wann der Einsatz von UTM-Parametern sinnvoll ist, kommen wir zum nächsten Schritt: Welche Parameter gibt es überhaupt und wie werden sie generiert? Um eure Kampagnen zu kennzeichnen, habt ihr fünf verschiedene Parameter zur Verfügung, von denen drei eingesetzt werden müssen und zwei optional integriert werden können.3 Muss-Parameter müssen immer eingesetzt werden:
Kampagnenquelle (utm_source)
Mit dem Parameter utm_source könnt ihr die Besucherquelle angeben, also
beispielsweise soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter oder euren
Newsletter.
http://www.seo-trainee.de/?utm_source=Facebook&utm_medium=Wallpost&utm_campaign=IndepthArticle_UTM
Kampagnenmedium (utm_medium)
Mit dem Parameter utm_medium kennzeichnet ihr das Medium. Das Medium kann beispielsweise
ein Wallpost oder aber eine Social Ad bei Facebook sein. So können verschiedene
Werbemöglichkeiten innerhalb einer Plattform getrackt und miteinander
verglichen werden.
http://www.seo-trainee.de/?utm_source=Facebook&utm_medium=Wallpost&utm_campaign=IndepthArticle_UTM
Kampagnenname (utm_campaign)
Mit dem Parameter utm_campaign benennt ihr eure Kampagne. So erhalten alle
Marketing-Maßnahmen zu einem bestimmten Ereignis (z.B. Winter-Sale) denselben
Kampagnennamen.
http://www.seo-trainee.de/?utm_source=Facebook&utm_medium=Wallpost&utm_campaign=IndepthArticle_UTM
Zwei optionale
Parameter, mit denen ihr zusätzliche Informationen erfassen könnt:
Kampagnenbegriff (utm_term)
Der Parameter utm_term ist lediglich für die bezahlte Suche relevant, weil
darin das Keyword der Anzeige
vermerkt wird.
Kampagnen-Content (utm_content)
Content: Mithilfe dieses Parameters können ähnliche Links innerhalb derselben Anzeige
unabhängig voneinander getrackt werden. Sind beispielsweise in einer E-Mail
zwei Links integriert, könnt ihr mit diesem Parameter Werte für beide Links
festlegen und feststellen, welcher mehr Klicks gebracht hat.
Tool
Google selbst stellt ein nützliches Tool zur
Verfügung, mit dem ihr UTM-Parameter generieren könnt. Das geht
schnell und ist sehr praktisch! Ihr gebt einfach die URL der Website sowie die
Namen der verschiedenen Parameter ein und schon wird automatisch der passende
Tracking-Code generiert.
Bei der Generierung der Parameter solltet ihr
bedenken, dass Google dabei nach Groß- und Kleinschreibung
unterscheidet. IndepthArticle_UTM und indeptharticle_UTM werden in
Analytics also als zwei unterschiedliche Kampagnen ausgewertet.
Nachteile
Das Tracking von Traffic mittels UTM-Parametern
ist eine sinnvolle Sache, um zielgerichtet die Erfolge von Marketing-Maßnahmen
auswerten zu können. Doch wie so oft gibt es auch die berühmte Kehrseite der
Medaille: UTM-Parameter führen zu unschönen und langen URLs,
die den User nicht wirklich ansprechen. Folgende Probleme resultieren daraus:
·
UTM-Parameter erinnern die Nutzer immer wieder
daran, dass sie während des Surfens im Internet
getrackt werden.
·
Kurze, sprechende URLs sind
attraktiver und werden grundsätzlich eher geklickt als lange
und unverständliche URLs.
·
Viele User wollen unschöne URLs nicht teilen und
müssen deshalb vorher den Tracking-Code
manuell entfernen.
·
Wird die URL hingegen mit dem Tracking-Code
geteilt, so kann dadurch das Marketing-Tracking
verwässert werden. Angenommen, ein User erhält einen Newsletter
mit einem Link und möchte diesen mit einem zweiten User teilen, weil die
verlinkte Website ihm gefällt. Wenn er den Link inklusive UTM-Parametern teilt,
wird jeder User, der den geteilten Link klickt, genauso getrackt, als hätte er
ebenfalls den Link aus dem Newsletter geklickt. Um dieses Problem zu lösen,
kann auf “dynamisches Tracking” gesetzt
werden.
Lösungen
Das Problem der unschönen URLs lässt sich auf
verschiedene Arten lösen. Das Tool Fresh URL hilft
beispielsweise dabei, URLs kurz und
sauber zu halten und dennoch die Besucher zu tracken. Dazu müsst ihr
einfach einen bestimmten Code-Schnipsel in eure Website einbinden. Wie genau
das Tool funktioniert, erfahrt ihr auf wistia.com.
Und auch wir haben uns natürlich Gedanken
gemacht, wie man lange, unschöne URLs umgehen kann. Wenn ihr
UTM-Parameter insbesondere für das Tracking aus den sozialen Netzwerken nutzen
wollt, hilft euch unsere komfortable Lösung weiter. In einem Google-Docs-Dokument
haben wir eine Excel-Tabelle erstellt, mittels derer ihr schnell und
einfach Tracking Codes für eure URLs generieren könnt. Um das Dokument aufrufen
zu können, müsst ihr bei Google eingeloggt sein. Dann einfach
eine Kopie erstellen (nicht als Excel-Tabelle auf dem Rechner
speichern!) und schon könnt ihr eure individuellen UTM-Paramter generieren.
Der Clou: Ihr müsst nur einmal die Werte
für eure Kampagne eingeben und es werden automatisch Links mit Tracking Codes
für vier soziale Netzwerke erstellt – ein klarer Vorteil gegenüber dem
Tool von Google, wo jeder Tracking Code einzeln erstellt werden muss.
Außerdem wird über eine Verknüpfung mit eurem Bitly-Account automatisch ein
schöner Kurzlink generiert, den ihr direkt in eure Posts integrieren
könnt. Dazu einfach euren bitly-Usernamen und euren bitly API Key eingeben.
So müsst ihr nie wieder URLs mit langen Tracking Codes in den sozialen
Netzwerken posten. Viel Spaß beim Ausprobieren!
So sieht das Ganze in Google Analytics aus
In Google Analytics könnt ihr euer Tracking unter dem Punkt Akquisition –> Kampagnen einsehen. Dort werden die verschiedenen Kampagnen aufgelistet und die generierten Besucher sowie ihr Verhalten auf der Website angezeigt. Auch Informationen zur Conversion Rate könnt ihr hier finden.Fazit
Das Tracken der Besucher der eigenen Website ist von größter Bedeutung, wenn man seine Inhalte bestmöglich verbreiten und mit Werbeanzeigen und Bannern die größtmögliche Reichweite erreichen will.- - - - - - - - -
Ereigniscode-Tracking:
Tag. => es wird „getagt“ wenn der Benutzer Aktionen auf der Website tätigt, z.B. wenn jmd. nach 1:30 Min. ein Video stoppt.
www.google.de/tagmanager/ => wir gehen hier nicht weiter drauf ein
Google AdSense
Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Google_AdSense
Google AdSense ist ein Onlinedienst von Google Inc.,
der Werbung auf Websites außerhalb des
Google-Netzwerks darstellt. seit
dem Jahr 2009 werden auch Werbebanner über das System ausgeliefert.
Funktionsweise
Funktionsweise (vereinfacht)
Google AdSense wählt Anzeigen passend zum Inhalt der
Webseite aus, auf der sie dargestellt
werden sollen. Zu diesem Zweck untersucht ein Webcrawler
das entsprechende Angebot, wie es auch bei der Indexierung einer Website für
die Suchmaschine Google
der Fall ist. So ist es zum Beispiel wahrscheinlich, dass auf einer Website
über Fotografie
auch Anzeigen aus diesem Themenbereich dargestellt werden. Neben dem inhaltlichen Kontext unterstützt AdSense auch das interessenbezogene Targeting anhand
des individuellen Profils eines Besuchers der Webseite beziehungsweise Anzeige.
Seit 2010 unterstützt Google das
sogenannte Remarketing oder Retargeting als Alternative zu
inhaltsbezogenen Anzeigen.[5]
Kommen für einen Platz mehrere Anzeigen zur gleichen Zeit infrage, so wird in
einer Auktion
entschieden, welche Anzeige den Vorzug erhält. Dabei gewinnt stets die Anzeige
mit den höchsten Umsätzen pro Einblendung, das heißt auch den höchsten
Einnahmen für den AdSense-Partner.
Bezahlung
Die Werbetreibenden gewinnt Google über AdWords. Von den Einnahmen, die ein Werbetreibender dort für
eine Anzeige entrichtet, wird nur ein Teil an den Betreiber der Website
ausgezahlt, auf der AdSense eingebunden wurde. Die Differenz wird durch Google
als Provision für die Vermittlung der Anzeige und den Betrieb des Netzwerks
einbehalten. Die Einnahmen einer Einblendung beziehungsweise eines Klicks über AdSense können aufgrund der Auktion von
Anzeigen in AdWords nur schwer abgeschätzt werden, weshalb das gesamte
Modell immer wieder als intransparent bewertet wurde. Erst im Mai 2010
veröffentlichte Google offizielle Angaben, wonach für Werbung in
Suchergebnissen 51 Prozent des Umsatzes und für andere Anzeigen, die über die
Werbeplattform ausgeliefert werden, 68 Prozent des Umsatzes an die
AdSense-Partner ausgeschüttet werden.[
Anmelden:
1.
Anmelden: direkt über Seite von Google mit unserem
Account und unsere Website angeben. Es sollten mind. 25 – 30 Beiträge drin
sein. Hauptsache Text Text Text…
2.
Auch:
direkt aus Blog möglich: im Backend auf Einnahmen:
Man stellt Werbeplatz zur Verfügung, in den Banner
eingebunden werden.EPC = earnings per click.
i.d.R. wird das über die eigene Website gemacht. Ralf ist davon nicht der Freund, denn wenn jemand die Werbung anklickt, ist er weg! Aber Peer Wandiger verdient damit sein Geld.
Man kann Kategorien angeben, die man nicht für Werbeflächen zu Verfügung stellt.
Kritik:
Es wurde viel „Schmu“ betrieben: unsichtbare Layer waren direkt die Weiterleitung auf einen Werbetreibenden. Dies geht evtl. jetzt nicht mehr?! Stand weiß Ralf nicht. Gefakte Websites mit Menüleisten, die nicht zu echten Inhalten führen, sondern nur zu Textanzeigen.
YouTube
Videos arbeiten auch mit AdSense, dazu bei YouTube explizit unter dem Punkt
„Werbung“ anmelden. Man braucht aber dann gute Video, mit denen man 3.000 .
4.000 Klicks erreicht. => diese ergäben ca. 20,-€.
Anmeldung
Man kann bis zu 500 Websites bei GoogleAdSense hinterlegen.
Websiteverwaltung – Reiter: eigene Websites - einfach eingeben der http – (Reiter: Anspruch erhoben, wenn jmd. sagt unsere Seite wäre die seine, hat Ralf noch nie gehabt) – Anzeigendarstellung: zeigt die verschiedenen Anzeigemöglichkeiten
Grün: ist die bei AdSensce eingetragene Website –
Rot: Innerhalb der Website kann man in mehreren Kanälen Werbung schalten = benutzerdefinierte Kanäle = Bereiche auf der eigenen Website, in die Anzeigen platziert werden
Blau = einzelne Anzeigen –
Abb. Wieder 3er Konstrukt:
grün = URL ChannelWebsite
rot = Benutzerdefinierte Channel =
Werbeflächenbereiche auf meiner Website, in der mehrere Anzeigen oder auch nur 1 große platziert werden können
blau = Anzeigenblöcke: Anzeigen selbst
Klausur:
AdSense ist der Gegenpart von AdWords:
AdSense ist der Gegenpart von AdWords:
Adsense:
(Geld verdienen) => man
bekommt damit Geld von den Anzeigen, die Werbetreibende bei AdWords schalten). Geld verdienen. Über AdSense stellen
Website-Betreiber auf ihrer Website Werbeplätze zur Verfügung und können
darüber Geld verdienen.
AdWords: Über AdWords schalten Werbetreibende Werbung
Möglich: der Werbetreibender
kann anhand eines … sehen, wo
auf den einzelnen Websites seine Werbung platziert werden würde.
Werbetreibende machen sich i.d.R. diese Arbeit aber nicht
Ausrichtungs-Angaben der benutzerdefinierter Kanäle
Angeben: Ausrichtung: in Beiträgen: am besten
keine Ausrichtung angeben
Nicht angeben: Wenn starre feste Platzuierung auf
Website => dann ruhig die Ausrichtung angeben
Abb.: Sinn
und Zweck der Angabe Ausrichtung:
Erkenntnis:
i.d.R. finden nur oben platzierte Anzeigen Beachtung. Hierüber gelangt man dann
auch zu Trailern, … sehr aufdringlich, aber auch wirksam (z.B. bei Spielen)
Anzeigen erscheinen auf => Angabe für den Referenten, hier
gibt man die Themen an, um die es auf der Website geht
Anzeigenplatzierung angeben (vordefiniert)
Beschreibung ist Hinweis für Werbetreibenden
- - - - - - - - - - - - -
Klausur
Anzeigentypten / Bannergrößen/-typen
Anzeigenblock:
ist der Channel.
·
Leaderboard – 728 x 90
·
Large Rectangle –
336 x 280
·
Mobile Banner: 320 x 50
§
(mobile
Variante= Google liefert dann passend aus), Ralf empfiehlt für den
mobile-Bereich: Layer, die nach
einer Zeit drüber kommen
·
Large Skycraper – 300 x 600
·
Medium Rectangle –
300 x 250
Es gibt noch
viel viel mehr Bannerformen … z.B.:
-
Fullsize-Banner: 728 x 60 px - aus heutiger Sicht eher
irreführend Bezeichnung, weil heute Fullsize-Banner bei 24“-Screens schon eine
Breite von 1080 px hat. (1024 x 768 = klassische Screens)
-
PagePeel oben rechts eine Ecke, die sich
leicht bewegt (als würde die Seite abblättern, super wirksam, Anzeige noch
nicht zu sehen, nicht aufdringlich, wenn Nutzer mit Maus drauf gehen, kommt die
Anzeige zum Vorschein
-
Wallpaper Banner
-
Square Banner
- - - - - - - - - - - - -
3 Anzeigentypen in Google AdSense:
1.
Display = nur Bilder (Bannerbilder)
funktioneren nur dann, wenn die Bilder wirklich gut sind Nur Textanzeigen = nur Textanzeigen, wie sich auch im
Suchwerbenetzt erscheinen.
Funktionieren in Blogs am besten, weil sie nicht so schnell als Werbung identifiziert werden,
Funktionieren in Blogs am besten, weil sie nicht so schnell als Werbung identifiziert werden,
3. Text- und Display-Anzeigen Text und Bild
Anzeigendesign erstellen = so legt man fest, wie die
Textanzeigen erscheinen. Wie man dies styled, darüber streiten sich die
Geister: es gibt Websitebetreiber, die Anzeigen
extra anders erscheinen lassen als ihre eigene Website, andere passen es extrem an, dass es kaum
auffällt
Ersatzanzeigen, wenn Google nicht sofort die
Seitenplätze ausfüllen kann, Crawler muss erst drüber laufen, muss als
Werbefläche registriert werden.. => kann
1 Std. dauern. Für diese Zeit kann man einen Platzhalter einfügen
(Platzhalter = große weiße Fläche), dann sieht man die ersten Anzeigen auf
unserer Seite 0> fraglich, ob man für diesen kurzen Moment eine Alternative
„erarbeiten“ sollte. Achtung: Internet-Recht: Werbung muss als solche klar
gekennzeichnet werden
Speichern und Code abrufen => Code Schnippsel, Einbinden in
Website (bei uns: in den Blog) Strg C => Gadget anlegen => im Blog
einfügen (Titel: Werbung – wenn man möchte)
Abb. In Blog
eingebundene Werbefläche (grüner Rahmen)
Die meistens
Werbeanzeigen werden sowie so responsive
angepasst – macht Google selber.
AdWords
Anzeigen sind ja aus dem Baukastensystem, aber man kann auch selbst gestaltete Anzeigen hochladen,
=> da hieße: man müsste als Werbetreibender oder Agentur alle Formate zur
Verfügung stellen (dies wären dann die einzelnen Einzeigen in einer Kampagne) Bei Google AdWords sieht man 2 Formate für den
mobile-Bereich.
Suchenfeld integrieren: Google Suchen
Feld, das auch zum Suchnetzwerk gehört, damit kann man auch Geld verdienen,
Sucherergebnisseiten:
neue nur von mir ausgewählte Website, oder das gesamte Web.
Gehen Nutzer
auf das Suchenfeld, würden neben den
Suchergebnissen auch Werbeeinblendungen erscheinen, womit man Geld verdienen
kann. W3Schools nutzt das als reines Suchenfeld
Abb.: Werbung
mit Spielen wenn man eigene Spiel,
eigene Videos (das geht aber auch
YouTube (dort unter „Werbung“) hätte
Anzeigen zulassen / blockieren
Es lassen
sich einzelne Bereiche blockieren. Zum Beispiel
·
Werbenetzwerke
·
Kategorien
(bis zu 50 verschiedene, die u.a. auch Unterkategorien haben)
o
Allgemeine
Kategorie
o
Sensible
Kategorie
·
Werbetreibende
URLs -> so kann man direkt die Konkurrenz ausschließen über deren
Top-Level-Domains
·
Anzeigenschaltung
·
Anzeigen
·
Überprüfungszentrum
für Anzeigen
Werbenetzwerke:
Hier kann man
aus den einzelnen Werbenetzwerken von insgesamt > 1.400 Netzwerken (!). Ralf
würde hier nichts ausschließen. Nur wenn man weiß, dass
die Konkurrenz beispielsweise bei „Adcloud“ (eins der vielen vielen Netzwerke) bucht,
könnte man dies ausschließen. Wobei man dann ja der Konkurrenz alleine das
Feld überlassen würde - sinnvoll?!
Kategorien Reiter: „Sensible Kategorien“
lassen sich
ausschließen z.B. Dating, Politik, „Schnell reich werden“, … kann man damit
spezifisch auf die eigenen Veröffentlichungskanäle beziehen oder auf alle!
immer links
die Leiste beachten, was man selektiert hat!!
Anzeigenschaltungen
Erweiterte
Textanzeigen kann man ausschalten, z.B. animierte Displayanzeigen ausschließen
Überprüfungszentrum
Anzeigen => sehr vage. Weil es nicht wirklich typische Anzeige gibt.
Abb.
Überprüfungszentrum für Anzeigen – hier sieht man Anzeigen
Ralf: getrost
auslassen - ! ; )
Leistungsberichte
Zu sehen:
über was kommen die Werbeeinnahmen zustande.
Aufgedröselt
nach verschiedenen Untersuchungs-Fokussen: nach …
·
Ländern
·
Anzeigenblöcken
·
Anzeigentypten
(welcher Anzeigentyp bringt welchen Erfolg)
·
Werbenetzwerken
(hier sieht man, worüber kommen die meisten Anzeigen)
·
Etc.
…
Abb. UntersuchungsKriterien
für die Berichte
Abb: Bspl.-Berichte
– Benutzerdefiniert für eine Seite von Ralf (Fußballclub) (hier ist nur unten auf
der Vereinsseite eine Google Anzeige plaziert)
RPM = Revenue per Mille
= wird die Seite 1.000 mal eingeblendet habe ich ungefähre Einnahmen von
xx,€ (ungefähr, weil: Auktionspreis)
CPC = Cost per Click
Abb:
AdSense-Bericht aufgedröselt nach AnzeigenTyp
So sieht man,
was am besten funktioniert.z.B. nach Anzeigen Typen siehe Video: 7 x
angefragt,3 Klicks => CTR: 42%
Abb.: Bericht
auf Anzeigentypen bezogen
In großen Online-Medien Anzeigen schalten.
2 gute Seiten
für die Großen Player:
·
Interactivemedia
·
Sevenonemedia
Interactivemedia
-
Mediadaten
unter:
-
hier
auch: Werbemittel –Formate mit Erklärung und kleiner Animation : )
-
Hier
kann man sich auch Anzeigen gestalten lassen.
Sevenonemedia
-
Werbeprodukte
– Inpage Standard
-
Preise
– Online – Mediadaten
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