Freitag, 1. August 2014

17 - AdSense - UTM-Track



UTM Tracking
Wie man sich Links aufbaut, um noch mehr Analyse-Möglichkeiten zu haben.
Slehe Ralf’s Blog, Tag 15, ganz unten zu UTM Tracking => Link zu Ausarbeitung:
http://www.seo-trainee.de/utm-parameter/

So kann man abchecken, welcher Link effektiver war


Angabe: Domain/?utm_source=xxx_medum=xxx_utm_Campain=xxx_UTM

Normaler Link wäre: http://www.seo-trainee.de , daran hängt man noch

1.    Source   -   woraus es kommt: Hier. Facebook
2.    Medium   -  hier: wallpost
3.    Campain  -  hier: IndepthArticle_UTM

·         Es ist völlig egal, was man da rein schreibt
Aber diese 3 Bezeichnungen tauchen dann in Google Analytics auf.
·         Die Quelle wäre bei uns Facebook, heitßt: der Link würde auf Facebook plaztiert
·         Diese Links sind lang, und haben immer ?utm = Hinweis aus Tracking => sie  werden nicht gerne geklickt. => Lösung: Linkkürzer-System verwenden

Tool:
Für die Erstellung von UTM-Tags hat Google eine Tool bereitgestellt:
In Google Suche einfach eingeben: UTM Tag Builder, auf   https://support.google.com/analytics/answer/1033867?hl=de gehen, und dort folgende Eingaben machen (mit Sternchen = Muss-Angabe)

URL: ist unsere Adresse – z.B.: http://dieseobibel.blogspot.de
Kampagnenquelle: facebook
Kampagnenmedium: Auf welche Art wollen wir das verteilen. z.B.: Beitrag, post ,..
Kampagnenname: wie’s passt – z.B. dieSeoBibel   (hier wendet Ralf die Kamelschrift an: alles klein, jedes neue Wort dann groß)
Kampagnen-Content: wendet man an, wenn man ein und denselben Link mehrfach in z.B. einem Newsletter hat. So kann man über Google-Analytics sehen, an welcher Stelle der Link am meisten gecklickt wird.
Abb. : Einträge über das UTM Tag Builder – Tool von Google

Abb.: so könnte der Eintrag in Facebook dann aussehen. # kommt von Twitter, ist der Verweis auf Begriffe, unter denen es sich lohnt auch nochmal zu schauen.
Einschub zu Hashtag #   Aus:  Wikipedia
Ein Hashtag (z. B. #wikipedia) ist ein Begriff in Form eines Tags, welcher ein Wort oder eine Zeichenkette in einem Tweet hervorhebt. Die Bezeichnung stammt vom Doppelkreuz „#“ (englisch hash), mit dem der betreffende Begriff markiert wird. Im Gegensatz zu anderen Tag-Konzepten werden Hashtags direkt in die eigentliche Nachricht eingefügt. Daher werden in einem Tweet alle Begriffe, vor denen ein Doppelkreuz steht, von Twitter als Tags interpretiert. Das Hash kann aus Buchstaben und Ziffern bestehen, es dürfen jedoch weder Satz- noch Leerzeichen enthalten sein.[

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Einschub:
Traffic Tracking mittels UTM-Parametern

  aus: Quelle zu SEO Tracking (teilw. gekürzt + hervorgehoben)
:  http://www.seo-trainee.de/utm-parameter/
 
Nur wer seine Besucher trackt, kann Traffic-Potenziale bestmöglich ausschöpfen und die fruchtbarsten Marketing- und Seeding-Kanäle identifizieren. Mittels UTM-Parametern kann genau verfolgt werden, welcher Link, welches Banner oder welche Social Ad wie viel Traffic generiert hat. Wie genau das funktioniert, welche UTM-Parameter es gibt und welche Nachteile mit dieser Art des Trackings verbunden sein können, erfahrt ihr in diesem Artikel. Außerdem zeigen wir euch Lösungen auf, wie ihr die Nachteile von URLs mit UTM-Parametern umschiffen könnt.
Die Anreicherung von Links und URLs mit UTM-Parametern ermöglicht das kampagnenspezifische Tracking über Google Analytics. So wird in Analytics erfasst, welche Kampagne welche Klicks über welches Medium generiert hat.
UTM-Codes sind ein wichtiges Mittel bei der Erfolgsmessung von Marketingmaßnahmen und damit ein wichtiger Schritt bei der Conversion-Optimierung.
Die UTM-Codes kommen sowohl beim Tracking von SEO-Maßnahmen als auch beim Tracking von SEM-Maßnahmen zum Einsatz. Eine URL mit UTM-Parametern sieht zum Beispiel so aus:
http://www.seo-trainee.de/?utm_source=Facebook&utm_medium=Wallpost&utm_campaign=IndepthArticle_UTM
Jeder UTM Tracking Code beginnt mit einem Fragezeichen, das Google signalisiert, dass hier die eigentliche URL endet und der Tracking-Code beginnt. Die einzelnen Parameter beginnen immer mit utm_, worauf die allgemeine Bezeichnung des Parameters und nach einem = der individuell festgelegte Name folgen. Die einzelnen Parameter werden durch & voneinander getrennt.

Wann ist das Tracking mit UTM-Parametern sinnvoll?

Tracking mittels UTM-Parametern kann in vielen Fällen sinnvoll sein. Von Social Media Impact über E-Mail-Marketing bis hin zur Banner-Werbung gibt es unzählige Möglichkeiten, die tatsächlichen Effekte der verschiedenen Maßnahmen zu tracken. Im Folgenden findet ihr ein paar Anregungen, wann das Tracking mit UTM-Parametern sinnvoll ist:

Social Media

In Bezug auf die sozialen Medien sind viele verschiedene Tracking-Möglichkeiten denkbar. Dazu gehören:
  • Vergleich des Return of Investment von unterschiedlichen Social-Media-Profilen innerhalb eines sozialen Netzwerks: Wie viele Klicks bringt ein Link von Account A, B und C?
  • Vergleich des Return of Investment aus unterschiedlichen sozialen Netzwerken: Wie viele Klicks bringt ein Link von Facebook, von Twitter oder von Google+?
  • Return of Investment von Werbeanzeigen vs. Links innerhalb eines sozialen Netzwerks: Wie oft wird Link A geklickt, wie oft Werbeanzeige A?
  • Return of Investment von unterschiedlichen Links eines Social-Media-Profils: Klicken mehr User auf den Link aus dem Profil oder werden die Links aus Posts bzw. Status-Updates öfter geklickt?
Beim Tracken von Social-Media-Kampagnen muss in jedem Fall beachtet werden, dass in einigen sozialen Netzwerken die URL inklusive UTM-Parametern komplett angezeigt wird. Dazu zählen Facebook und Twitter. Lange, schwer lesbare URLs werden aber weniger oft geklickt als kurze, sprechende URLs. Wie ihr dieses Problem elegant lösen könnt, erfahrt ihr im weiteren Verlauf des Artikels.

Klicks auf Bannerwerbung

Durch das Tracken von Bannerwerbung erfährt man, wie viele Klicks die verschiedenen Werbebanner einbringen. Dadurch kann man z.B. Aufschluss darüber erlangen, welche Größe, welche Platzierung und welches Design beim User am besten ankommen und die meisten Klicks generieren. Auf dieser Grundlage können die geschalteten Banner optimiert werden.

Klicks aus E-Mail-Signaturen

In E-Mail-Signaturen ist in der Regel ein Link zur Unternehmenswebsite enthalten. Um zu tracken, welcher Link tatsächlich geklickt wurde, bieten sich auch hier UTM-Parameter an. Wenn innerhalb einer E-Mail-Signatur ein kürzerer Anchor-Text verwendet wird, um die UTM-Parameter zu kaschieren, sollte man nicht vergessen, dass die UTM-Parameter für User, die E-Mails nicht in HTML empfangen, dennoch zu sehen sein können.

Klicks von Newslettern tracken

Auch in Newslettern werden verschiedene Links platziert – doch welche sind die effektivsten? Mittels UTM-Parametern lässt sich z.B. ganz leicht herausfinden, ob Bildlinks oder Textlinks die Nutzer eher zum Klicken animieren.

Klicks von PDFs, E-Books und anderen Online-Dokumenten tracken

Hier lohnt sich das Tracking, um herauszufinden, welche Inhalte und Dokumente in Bezug auf die Klickzahlen am besten performen. So bekommt man eine Idee davon, was der User am meisten zu schätzen weiß – und kann mehr dieser Inhalte liefern.

 

Was sollte nicht mit UTM-Parametern getrackt werden?

Klicks von internen Links

UTM-Parameter sollten nicht genutzt werden, um interne Links zu tracken. Dadurch kommt es zu verfälschten Zahlen in Google Analytics bei Traffic-Quellen. Wann immer ein Nutzer auf einen internen Link mit UTM-Parametern klickt, wird zudem eine neue Session gestartet, sodass die Anzahl der Visits künstlich erhöht wird. Fazit: Nicht nutzen!

Klicks von AdWords-Kampagnen

Wer seine AdWords-Kampagnen tracken möchte, kann auf die manuelle Kennzeichnung verzichten. Google empfiehlt hierfür die automatische Tag-Kennzeichnung. Dabei werden die AdWords-Daten automatisch in Analytics importiert. In den Reports werden darüber hinaus bei der automatischen Kampagnenkennzeichnung im Vergleich zur manuellen Kennzeichnung weitere Dimensionen in Analytics bereitgestellt, die detailliertere Informationen über die Auswirkungen der Kampagne liefern.

Klicks aus RSS Feeds

Auch bei RSS Feeds kann getrost auf die manuelle Kennzeichnung verzichtet werden. Stattdessen kann FeedBurner eingesetzt werden, sodass alle Klicks vom Feed in Google Analytics automatisch getrackt werden. Dazu muss nur die entsprechende Option in Analytics aktiviert sein.

UTM-Parameter generieren

Nachdem ihr jetzt wisst, wann der Einsatz von UTM-Parametern sinnvoll ist, kommen wir zum nächsten Schritt: Welche Parameter gibt es überhaupt und wie werden sie generiert? Um eure Kampagnen zu kennzeichnen, habt ihr fünf verschiedene Parameter zur Verfügung, von denen drei eingesetzt werden müssen und zwei optional integriert werden können.

3 Muss-Parameter müssen immer eingesetzt werden:

Kampagnenquelle (utm_source)

Mit dem Parameter utm_source könnt ihr die Besucherquelle angeben, also beispielsweise soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter oder euren Newsletter.
http://www.seo-trainee.de/?utm_source=Facebook&utm_medium=Wallpost&utm_campaign=IndepthArticle_UTM

Kampagnenmedium (utm_medium)

Mit dem Parameter utm_medium kennzeichnet ihr das Medium. Das Medium kann beispielsweise ein Wallpost oder aber eine Social Ad bei Facebook sein. So können verschiedene Werbemöglichkeiten innerhalb einer Plattform getrackt und miteinander verglichen werden.
http://www.seo-trainee.de/?utm_source=Facebook&utm_medium=Wallpost&utm_campaign=IndepthArticle_UTM

Kampagnenname (utm_campaign)

Mit dem Parameter utm_campaign benennt ihr eure Kampagne. So erhalten alle Marketing-Maßnahmen zu einem bestimmten Ereignis (z.B. Winter-Sale) denselben Kampagnennamen.
http://www.seo-trainee.de/?utm_source=Facebook&utm_medium=Wallpost&utm_campaign=IndepthArticle_UTM

Zwei optionale Parameter, mit denen ihr zusätzliche Informationen erfassen könnt:

Kampagnenbegriff (utm_term)

Der Parameter utm_term ist lediglich für die bezahlte Suche relevant, weil darin das Keyword der Anzeige vermerkt wird.

Kampagnen-Content (utm_content)

Content: Mithilfe dieses Parameters können ähnliche Links innerhalb derselben Anzeige unabhängig voneinander getrackt werden. Sind beispielsweise in einer E-Mail zwei Links integriert, könnt ihr mit diesem Parameter Werte für beide Links festlegen und feststellen, welcher mehr Klicks gebracht hat.
Tool
Google selbst stellt ein nützliches Tool zur Verfügung, mit dem ihr UTM-Parameter generieren könnt. Das geht schnell und ist sehr praktisch! Ihr gebt einfach die URL der Website sowie die Namen der verschiedenen Parameter ein und schon wird automatisch der passende Tracking-Code generiert.
Bei der Generierung der Parameter solltet ihr bedenken, dass Google dabei nach Groß- und Kleinschreibung unterscheidet. IndepthArticle_UTM und indeptharticle_UTM werden in Analytics also als zwei unterschiedliche Kampagnen ausgewertet.

Nachteile

Das Tracking von Traffic mittels UTM-Parametern ist eine sinnvolle Sache, um zielgerichtet die Erfolge von Marketing-Maßnahmen auswerten zu können. Doch wie so oft gibt es auch die berühmte Kehrseite der Medaille: UTM-Parameter führen zu unschönen und langen URLs, die den User nicht wirklich ansprechen. Folgende Probleme resultieren daraus:
·         UTM-Parameter erinnern die Nutzer immer wieder daran, dass sie während des Surfens im Internet getrackt werden.
·         Kurze, sprechende URLs sind attraktiver und werden grundsätzlich eher geklickt als lange und unverständliche URLs.
·         Viele User wollen unschöne URLs nicht teilen und müssen deshalb vorher den Tracking-Code manuell entfernen.
·         Wird die URL hingegen mit dem Tracking-Code geteilt, so kann dadurch das Marketing-Tracking verwässert werden. Angenommen, ein User erhält einen Newsletter mit einem Link und möchte diesen mit einem zweiten User teilen, weil die verlinkte Website ihm gefällt. Wenn er den Link inklusive UTM-Parametern teilt, wird jeder User, der den geteilten Link klickt, genauso getrackt, als hätte er ebenfalls den Link aus dem Newsletter geklickt. Um dieses Problem zu lösen, kann auf “dynamisches Tracking” gesetzt werden.

Lösungen

Das Problem der unschönen URLs lässt sich auf verschiedene Arten lösen. Das Tool Fresh URL hilft beispielsweise dabei, URLs kurz und sauber zu halten und dennoch die Besucher zu tracken. Dazu müsst ihr einfach einen bestimmten Code-Schnipsel in eure Website einbinden. Wie genau das Tool funktioniert, erfahrt ihr auf wistia.com.
Und auch wir haben uns natürlich Gedanken gemacht, wie man lange, unschöne URLs umgehen kann. Wenn ihr UTM-Parameter insbesondere für das Tracking aus den sozialen Netzwerken nutzen wollt, hilft euch unsere komfortable Lösung weiter. In einem Google-Docs-Dokument haben wir eine Excel-Tabelle erstellt, mittels derer ihr schnell und einfach Tracking Codes für eure URLs generieren könnt. Um das Dokument aufrufen zu können, müsst ihr bei Google eingeloggt sein. Dann einfach eine Kopie erstellen (nicht als Excel-Tabelle auf dem Rechner speichern!) und schon könnt ihr eure individuellen UTM-Paramter generieren.
Der Clou: Ihr müsst nur einmal die Werte für eure Kampagne eingeben und es werden automatisch Links mit Tracking Codes für vier soziale Netzwerke erstellt – ein klarer Vorteil gegenüber dem Tool von Google, wo jeder Tracking Code einzeln erstellt werden muss.
Außerdem wird über eine Verknüpfung mit eurem Bitly-Account automatisch ein schöner Kurzlink generiert, den ihr direkt in eure Posts integrieren könnt. Dazu einfach euren bitly-Usernamen und euren bitly API Key eingeben. So müsst ihr nie wieder URLs mit langen Tracking Codes in den sozialen Netzwerken posten. Viel Spaß beim Ausprobieren!

So sieht das Ganze in Google Analytics aus

In Google Analytics könnt ihr euer Tracking unter dem Punkt Akquisition –> Kampagnen einsehen. Dort werden die verschiedenen Kampagnen aufgelistet und die generierten Besucher sowie ihr Verhalten auf der Website angezeigt. Auch Informationen zur Conversion Rate könnt ihr hier finden.

Fazit

Das Tracken der Besucher der eigenen Website ist von größter Bedeutung, wenn man seine Inhalte bestmöglich verbreiten und mit Werbeanzeigen und Bannern die größtmögliche Reichweite erreichen will.


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Ereigniscode-Tracking:
Tag. => es wird „getagt“ wenn der Benutzer Aktionen auf der Website tätigt, z.B. wenn jmd. nach 1:30 Min. ein Video stoppt. 
www.google.de/tagmanager/  => wir gehen hier nicht weiter drauf ein







Google AdSense


Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Google_AdSense
Google AdSense ist ein Onlinedienst von Google Inc., der Werbung auf Websites außerhalb des Google-Netzwerks darstellt. seit dem Jahr 2009 werden auch Werbebanner über das System ausgeliefert.

Funktionsweise

Funktionsweise (vereinfacht)
Google AdSense wählt Anzeigen passend zum Inhalt der Webseite aus, auf der sie dargestellt werden sollen. Zu diesem Zweck untersucht ein Webcrawler das entsprechende Angebot, wie es auch bei der Indexierung einer Website für die Suchmaschine Google der Fall ist. So ist es zum Beispiel wahrscheinlich, dass auf einer Website über Fotografie auch Anzeigen aus diesem Themenbereich dargestellt werden. Neben dem inhaltlichen Kontext unterstützt AdSense auch das interessenbezogene Targeting anhand des individuellen Profils eines Besuchers der Webseite beziehungsweise Anzeige. Seit 2010 unterstützt Google das sogenannte Remarketing oder Retargeting als Alternative zu inhaltsbezogenen Anzeigen.[5] Kommen für einen Platz mehrere Anzeigen zur gleichen Zeit infrage, so wird in einer Auktion entschieden, welche Anzeige den Vorzug erhält. Dabei gewinnt stets die Anzeige mit den höchsten Umsätzen pro Einblendung, das heißt auch den höchsten Einnahmen für den AdSense-Partner.

Bezahlung

Die Werbetreibenden gewinnt Google über AdWords. Von den Einnahmen, die ein Werbetreibender dort für eine Anzeige entrichtet, wird nur ein Teil an den Betreiber der Website ausgezahlt, auf der AdSense eingebunden wurde. Die Differenz wird durch Google als Provision für die Vermittlung der Anzeige und den Betrieb des Netzwerks einbehalten. Die Einnahmen einer Einblendung beziehungsweise eines Klicks über AdSense können aufgrund der Auktion von Anzeigen in AdWords nur schwer abgeschätzt werden, weshalb das gesamte Modell immer wieder als intransparent bewertet wurde. Erst im Mai 2010 veröffentlichte Google offizielle Angaben, wonach für Werbung in Suchergebnissen 51 Prozent des Umsatzes und für andere Anzeigen, die über die Werbeplattform ausgeliefert werden, 68 Prozent des Umsatzes an die AdSense-Partner ausgeschüttet werden.[




Anmelden:
1.    Anmelden: direkt über Seite von Google mit unserem Account und unsere Website angeben. Es sollten mind. 25 – 30 Beiträge drin sein. Hauptsache Text Text Text…
2.    Auch: direkt aus Blog möglich: im Backend auf Einnahmen:
Man stellt Werbeplatz zur Verfügung, in den Banner eingebunden werden.
 

EPC = earnings per click.

i.d.R. wird das über die eigene Website gemacht. Ralf ist davon nicht der Freund, denn wenn jemand die Werbung anklickt, ist er weg! Aber Peer Wandiger verdient damit sein Geld.
Man kann Kategorien angeben, die man nicht für Werbeflächen zu Verfügung stellt.

Kritik:
Es wurde viel „Schmu“ betrieben: unsichtbare Layer waren direkt die Weiterleitung auf einen Werbetreibenden. Dies geht evtl. jetzt nicht mehr?! Stand weiß Ralf nicht. Gefakte Websites mit Menüleisten, die nicht zu echten Inhalten führen, sondern nur zu Textanzeigen.
YouTube Videos arbeiten auch mit AdSense, dazu bei YouTube explizit unter dem Punkt „Werbung“ anmelden. Man braucht aber dann gute Video, mit denen man 3.000 . 4.000 Klicks erreicht. => diese ergäben ca. 20,-€.

Anmeldung
Man kann bis zu 500 Websites bei GoogleAdSense hinterlegen.
Websiteverwaltung – Reiter: eigene Websites - einfach eingeben der http – (Reiter: Anspruch erhoben, wenn jmd. sagt unsere Seite wäre die seine, hat Ralf noch nie gehabt) – Anzeigendarstellung: zeigt die verschiedenen Anzeigemöglichkeiten
Grün: ist die bei AdSensce eingetragene Website –
Rot:  Innerhalb der Website kann man in mehreren Kanälen Werbung schalten = benutzerdefinierte Kanäle = Bereiche auf der eigenen Website, in die Anzeigen platziert werden
Blau = einzelne Anzeigen –





Abb. Wieder 3er Konstrukt:
grün = URL ChannelWebsite
rot Benutzerdefinierte Channel =

Werbeflächenbereiche auf meiner Website, in der mehrere Anzeigen oder auch nur 1 große platziert werden können
blau = Anzeigenblöcke: Anzeigen selbst



Klausur:
AdSense ist der Gegenpart von AdWords:  


Adsense: (Geld verdienen) => man bekommt damit Geld von den Anzeigen, die Werbetreibende bei AdWords schalten). Geld verdienen. Über AdSense stellen Website-Betreiber auf ihrer Website Werbeplätze zur Verfügung und können darüber Geld verdienen.

AdWords:  Über AdWords schalten Werbetreibende Werbung
Möglich: der Werbetreibender kann anhand eines … sehen, wo auf den einzelnen Websites seine Werbung platziert werden würde. Werbetreibende machen sich i.d.R. diese Arbeit aber nicht
 

Ausrichtungs-Angaben der benutzerdefinierter Kanäle
Angeben: Ausrichtung: in Beiträgen: am besten keine Ausrichtung angeben
Nicht angeben: Wenn starre feste Platzuierung auf Website => dann ruhig die Ausrichtung angeben



Abb.: Sinn und Zweck der Angabe Ausrichtung:

Erkenntnis: i.d.R. finden nur oben platzierte Anzeigen Beachtung. Hierüber gelangt man dann auch zu Trailern, … sehr aufdringlich, aber auch wirksam (z.B. bei Spielen)

Anzeigen erscheinen auf => Angabe für den Referenten, hier gibt man die Themen an, um die es auf der Website geht

Anzeigenplatzierung angeben (vordefiniert)

Beschreibung ist Hinweis für Werbetreibenden

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Klausur
Anzeigentypten / Bannergrößen/-typen
Anzeigenblock: ist der Channel.
·         Leaderboard – 728 x 90
·         Large Rectangle – 336 x 280
·         Mobile Banner: 320 x 50  
§  (mobile Variante= Google liefert dann passend aus), Ralf empfiehlt für den mobile-Bereich: Layer, die nach einer Zeit drüber kommen
·         Large Skycraper – 300 x 600
·         Medium Rectangle – 300 x 250

Es gibt noch viel viel mehr Bannerformen … z.B.:
-       Fullsize-Banner: 728 x 60 px - aus heutiger Sicht eher irreführend Bezeichnung, weil heute Fullsize-Banner bei 24“-Screens schon eine Breite von 1080 px hat. (1024 x 768 = klassische Screens)
-       PagePeel oben rechts eine Ecke, die sich leicht bewegt (als würde die Seite abblättern, super wirksam, Anzeige noch nicht zu sehen, nicht aufdringlich, wenn Nutzer mit Maus drauf gehen, kommt die Anzeige zum Vorschein
-       Wallpaper Banner
-       Square Banner
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3 Anzeigentypen in Google AdSense:

1.    Display = nur Bilder (Bannerbilder) funktioneren nur dann, wenn die Bilder wirklich gut sind Nur Textanzeigen = nur Textanzeigen, wie sich auch im Suchwerbenetzt erscheinen.
Funktionieren in Blogs am besten, weil sie nicht so schnell als Werbung identifiziert werden,
3.    Text- und Display-Anzeigen Text und Bild

Anzeigendesign erstellen = so legt man fest, wie die Textanzeigen erscheinen. Wie man dies styled, darüber streiten sich die Geister: es gibt Websitebetreiber, die Anzeigen extra anders erscheinen lassen als ihre eigene Website, andere passen es extrem an, dass es kaum auffällt

Ersatzanzeigen, wenn Google nicht sofort die Seitenplätze ausfüllen kann, Crawler muss erst drüber laufen, muss als Werbefläche registriert werden.. => kann  1 Std. dauern. Für diese Zeit kann man einen Platzhalter einfügen (Platzhalter = große weiße Fläche), dann sieht man die ersten Anzeigen auf unserer Seite 0> fraglich, ob man für diesen kurzen Moment eine Alternative „erarbeiten“ sollte. Achtung: Internet-Recht: Werbung muss als solche klar gekennzeichnet werden

Speichern und Code abrufen => Code Schnippsel, Einbinden in Website (bei uns: in den Blog) Strg C => Gadget anlegen => im Blog einfügen (Titel: Werbung – wenn man möchte)




Abb. In Blog eingebundene Werbefläche (grüner Rahmen)

Die meistens Werbeanzeigen werden sowie so responsive angepasst – macht Google selber.
AdWords Anzeigen sind ja aus dem Baukastensystem, aber man kann auch selbst gestaltete Anzeigen hochladen, => da hieße: man müsste als Werbetreibender oder Agentur alle Formate zur Verfügung stellen (dies wären dann die einzelnen Einzeigen in einer Kampagne)  Bei Google AdWords sieht man 2 Formate für den mobile-Bereich.

Suchenfeld integrieren:  Google Suchen Feld, das auch zum Suchnetzwerk gehört, damit kann man auch Geld verdienen,
Sucherergebnisseiten: neue nur von mir ausgewählte Website, oder das gesamte Web.
 



Gehen Nutzer auf das Suchenfeld, würden neben den Suchergebnissen auch Werbeeinblendungen erscheinen, womit man Geld verdienen kann. W3Schools nutzt das als reines Suchenfeld






Abb.: Werbung mit Spielen wenn man eigene Spiel, eigene Videos (das geht aber auch YouTube (dort unter „Werbung“) hätte


Anzeigen zulassen / blockieren
Es lassen sich einzelne Bereiche blockieren. Zum Beispiel
·         Werbenetzwerke
·         Kategorien (bis zu 50 verschiedene, die u.a. auch Unterkategorien haben)
o   Allgemeine Kategorie
o   Sensible Kategorie
·         Werbetreibende URLs -> so kann man direkt die Konkurrenz ausschließen über deren Top-Level-Domains
·         Anzeigenschaltung
·         Anzeigen
·         Überprüfungszentrum für Anzeigen

Werbenetzwerke:
Hier kann man aus den einzelnen Werbenetzwerken von insgesamt > 1.400 Netzwerken (!). Ralf würde hier nichts ausschließen. Nur wenn man weiß, dass die Konkurrenz beispielsweise bei „Adcloud“ (eins der vielen vielen Netzwerke) bucht, könnte man dies ausschließen. Wobei man dann ja der Konkurrenz alleine das Feld überlassen würde - sinnvoll?!

 

Kategorien  Reiter: „Sensible Kategorien“
lassen sich ausschließen z.B. Dating, Politik, „Schnell reich werden“, … kann man damit spezifisch auf die eigenen Veröffentlichungskanäle beziehen oder auf alle!
immer links die Leiste beachten, was man selektiert hat!!


Anzeigenschaltungen
Erweiterte Textanzeigen kann man ausschalten, z.B. animierte Displayanzeigen ausschließen
Überprüfungszentrum Anzeigen => sehr vage. Weil es nicht wirklich typische Anzeige gibt.

Abb. Überprüfungszentrum für Anzeigen – hier sieht man Anzeigen
Ralf: getrost auslassen - !  ; )


Leistungsberichte



Zu sehen: über was kommen die Werbeeinnahmen zustande.
Aufgedröselt nach verschiedenen Untersuchungs-Fokussen: nach …
·         Ländern
·         Anzeigenblöcken
·         Anzeigentypten (welcher Anzeigentyp bringt welchen Erfolg)
·         Werbenetzwerken (hier sieht man, worüber kommen die meisten Anzeigen)
·         Etc. …
Abb. UntersuchungsKriterien für die Berichte
Abb: Bspl.-Berichte – Benutzerdefiniert für eine Seite von Ralf (Fußballclub) (hier ist nur unten auf der Vereinsseite eine Google Anzeige plaziert)


RPM = Revenue per Mille  = wird die Seite 1.000 mal eingeblendet habe ich ungefähre Einnahmen von xx,€ (ungefähr, weil: Auktionspreis)

CPC = Cost per Click



Abb: AdSense-Bericht aufgedröselt nach AnzeigenTyp

So sieht man, was am besten funktioniert.z.B. nach Anzeigen Typen siehe Video: 7 x angefragt,3 Klicks => CTR: 42%





Abb.: Bericht auf Anzeigentypen bezogen



In großen Online-Medien Anzeigen schalten.

2 gute Seiten für die Großen Player:
·        Interactivemedia
·        Sevenonemedia


Interactivemedia
-       Mediadaten unter:
-       hier auch: Werbemittel –Formate mit Erklärung und kleiner Animation : )
-       Hier kann man sich auch Anzeigen gestalten lassen.

Sevenonemedia
-       Werbeprodukte – Inpage Standard
-       Preise – Online – Mediadaten


HA:
Preise und typische Werbemittel anschauen! auf o.g. websites


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